Support

Lorem ipsum dolor sit amet:

24h / 365days

We offer support for our customers

Mon - Fri 8:00am - 5:00pm (GMT +1)

Get in touch

Cybersteel Inc.
376-293 City Road, Suite 600
San Francisco, CA 94102

Have any questions?
+44 1234 567 890

Drop us a line
info@yourdomain.com

About us

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit.

Aenean commodo ligula eget dolor. Aenean massa. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus. Donec quam felis, ultricies nec.

PFARRGEMEINDE SCHLANDERS

Die Kirchen der Pfarrei Maria Himmelfahrt Schlanders

Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
Spitalkirche, Schlanders
Kloster d. Missionare d. Hl. Franz v. Sales
St. Martin Kirche, Göflan
St. Walpurgis Kirche, Göflan
St. Nikolaus Kirche, Vetzan

Pfarrkirche Maria Himmelfahrt

Die Erstnennung von Schlanders als Mittelpunkt eines Pfarrsprengels fällt in das Jahr 1170, als dessen damaliger Vorsteher, der Priester Thebald, dem Stift Marienberg für einen Jahrtag ein Weingut in Vezzan schenkte.
Schlanders gehört zu den älteren Pfarren Südtirols. Iso Müller glaubt, dass die Entstehung der Pfarre Schlanders in das 7./8. Jahrhundert fällt, in die Zeit, in der im Bistum Chur die großen Landpfarren ausgebaut wurden. Somit kann Schlanders als „Urpfarre“ bezeichnet werden.
Im Hochmittelalter entwickelten sich, ohne dass die Anfänge genauer bekannt wären, aus dem Klerus der alten Taufkirchen und ihrer Tochterkirchen die sogenannten Landkapitel oder Dekanate. Die Leitung oblag einem Vikar, auch Erzpriester genannt. Die in Schlanders tätigen Priester wurden trotz der zentralen Lage dieser Seelsorge bis ins 19. Jahrhundert nie zu Erzpriestern bestellt. Die Ursache liegt darin, dass die Pfarre seit 1235 dem Deutschen Orden inkorporiert war, zu dem die Churer Oberhirten häufig kein störungsfreies Verhältnis hatten.

PFARRKIRCHE MARIÄ HIMMELFAHRT
PFARRKIRCHE MARIÄ HIMMELFAHRT
Hochaltar Maria Himmelfahrt
Innenhof Widum

Am 17. September 1808 wurde der Vinschgau durch päpstlichen Entschluss dem Bistum Brixen einverleibt. 1812 wurde die Pfarre Schlanders zum Dekanat erhoben und bildete, was seit ihrer Entstehung nie der Fall gewesen war, in kirchlicher Hinsicht einen Mittelpunkt. Am 12. Oktober 1818 gelangte sie wie der gesamte mittlere und untere Vinschgau zum Bistum Trient, seit 1964 ist sie Teil der Diözese Bozen-Brixen.
Zur Zeit der Entstehung der Pfarre Schlanders war ihr Umfang größer als im Spätmittelalter und in der Neuzeit, da sie auch die Seelsorgen von Laas und Martell umfasste.
Nach dem unglücklichen Ausgang des Freiheitskampfes 1809 kam der nördliche Teil mit Schlanders zu Bayern. Damit gelangte auch das Patronatsrecht der Pfarre Schlanders an die bayerische Regierung. 1811 besetzte diese die Kommende und veräußerte deren Güter bis auf das Gebäude selbst und die Kirche. Die Wiedereinsetzung des Deutschen Ordens nach der Rückkehr Tirols zu Österreich im Jahr 1814 war nicht mehr möglich und Schlanders musste Säkularkirche bleiben.

1499, zur Zeit des Engadinerkrieges, erlitt die Kirche schwere Schäden. Doch unter der Leitung des Meisters Oswald Furter aus Latsch wurden die Pfarrkirche und die Kapelle St. Michael wiederhergestellt und 1505 fertiggestellt. Aus dieser Zeit stammt der wegen seiner außerordentlichen Höhe bemerkenswerte Turm, der von späteren Bauarbeiten ausgespart blieb und daher noch heute in seiner ursprünglichen Gestalt – als einer der höchsten in Tirol – rund 90 Meter emporragt.

Der Hochaltar der Pfarrkirche war ursprünglich ein Werk des bekannten schwäbischen Meisters Jörg Lederer, der 1513 in Schlanders tätig war. Von diesem Schnitzaltar haben sich nur wenige Stücke erhalten, so etwa die Statue der Hl. Anna Selbdritt und andere Heilige. Wahrscheinlich wurde Lederers spätgotischer Altar bereits in der Barockzeit durch einen neuen ersetzt, wobei allerdings das zentrale Stück, also die Krönungsgruppe, erhalten blieb (Sakrale Kunst in Schlanders, Hans Wielander, Pluristamp). Der derzeitige Hochaltar stammt aus dem Jahre 1910. Der Volksaltar wurde vom Künstler Karl Grasser 1990 geschaffen.
Von 1758 bis 1767 wurde die dreischiffige gotische Pfarrkirche grundlegend umgestaltet, indem Josef Adam Mölk, kaiserlich-königlicher Kammermaler, die Pfeiler des Langhauses entfernte und einen lichten, hohen Einheitsraum machte. Im Langhaus schuf er zwei halbrunde Nischen für die Altäre und bezog auch den alten Chor ein. Er schmückte den ganzen Raum mit kräftigen Wandpfeilern und einem umfangreichen Freskenprogramm. Unter Verzicht auf Stuckaturen überzog er den Raum mit einem Freskenprogramm über das Leben Mariens und biblischer Vorbilder. Das große Hauptbild im Langhaus zeigt Esther, vor dem Perserkönig Ahasver kniend, in einer riesigen gemalten Steinarchitektur. Das große Bild im Chor stellt die Verehrung Mariens durch die Erdteile dar, wobei Europa die Züge der Kaiserin Maria Theresia erhielt. Zur Gestaltung des Innenraumes wurde einheimischer Marmor verwendet; noch vorhandene Bauteile aus der gotischen Kirche und aus dem Friedhof wurden nach Möglichkeit integriert.
(Erika Kustascher, „Die Pfarre von Schlanders“, in: Schlanders und seine Geschichte, Band 1, Tappeiner Verlag 1999, S. 93–267)

An der Ostseite der Pfarrkirche befindet sich die St.-Michaelskirche. Sie wird bereits 1304 erwähnt. Aus dieser Zeit dürfte der älteste Teil der Kirche, die Gruft, stammen, die durch einen Gang mit den Adelsgräbern unter der Pfarrkirche verbunden war. Heute dient die St.-Michaelskirche mit ihrem schönen Netzgewölbe als Leichenkapelle. Früher dürfte sie als Ortskirche genutzt worden sein. Die jetzige Doppelkirche ist ein spätgotischer Bau mit einem auf der Westfassade aufgesetzten Türmchen. Dort hängt das Zügenglöcklein.

Patrozinium: Maria Namen, Anfang September

Das Gnadenbild „Unserer Lieben Frau am Rain“ in der Pfarrkirche und das Prozessionsgelöbnis der Schlanderser Schützen im Jahre 1799.

Einer Legende nach hat ein Kortscher Bauer beim Bewässern seiner Wiese das Marienbild in einem Feldrain entdeckt. Dadurch erklärt sich auch der Name des Gnadenbildes „Unsere Liebe Frau am Rain“. Im Jahre 1799 war Schlanders ernsthaft von den napoleonischen Truppen bedroht. In dieser Not suchten die Schlanderser Schützen ihre Zuflucht beim Mariengnadenbild in der Schlanderser Pfarrkirche. Das wunderschöne Gnadenbild ziert seit dem Wiederaufbau der Pfarrkirche nach dem Engadiner Krieg von 1499, in welchem die Pfarrkirche zerstört wurde, den Hochaltar. Dies ist somit eine eindrucksvolle Verbindung zwischen den beiden Kriegsjahren 1499 und 1799.
Im Jahr 1799 gelobten nun die Schützen, „den Maria Namensonntag für alle kommenden Zeiten zu einem solemnen Dankfeste zu gestalten und an diesem Tag das Gnadenbild in Festprozession durch den Ort zu tragen“. Tatsächlich zogen sich die Franzosen bald zurück.
Seit dieser Zeit der Franzosenkriege schwebt die Marienstatue zur Maria-Namen-Prozession auf einer schiefen Schiene vom Altar hinab – ein Moment suggestiver Intensität: Die Gnadenmutter scheint schwerelos in der Luft zu schweben, getragen von feierlichen Klängen der Orgel und des Chores (Gianni Bodini, „Ein Gang durchs Jahr“).
Aus dem Text des Chores geht hervor, dass es sich bei der Schlanderser Muttergottes um ein „wundertätiges“ Gnadenbild handelt. Es dauert etwa 15 Minuten, bis das Bildnis auf dem Tragebaldachin aufgesetzt wird. Danach wird das Marienbildnis in einer feierlichen Prozession, begleitet von der Bürgerkapelle, den Schützen, den verschiedenen Verbänden und vielen Gläubigen, unter Böllerschüssen durch das Dorf getragen.

Spitalkirche Schlanders

Die Kirche zur Heiligen Dreifaltigkeit (auch Spitalkirche genannt) gehörte zum Heilig-Geist-Spital in Schlanders.

Der Grund für den Bau des Gotteshauses war die ab 1461 erfolgte Umwandlung des am Schlandraunbach stehenden früheren Siechenhauses in ein Spital. Zuerst wurde in Nachbarschaft zum Ladurnhof und zur kleinen Kirche St. Jenewein eine bescheidene Kapelle errichtet. Bereits im frühen 16. Jahrhundert wurde diese Kapelle durch einen spätgotischen Kirchenneubau ersetzt, der in der Südostecke des Spitalkomplexes platziert war und im Jahre 1519 geweiht wurde.

Spitalkirche, Schlanders

Der Baumeister war Caspar Reuter, von dem sich als Stiftung noch ein Taufbecken in der Kirche erhalten hat. Der im Jahre 1520 beschaffte Opferstock wurde 1904 in das Stadtmuseum von Meran gebracht. Die schweren Überschwemmungen des Schlandraunbaches in den Jahren 1517, 1697, 1705, 1719 und 1731 wurden in den Kirchenbüchern dokumentiert.
Die dadurch verursachten Schäden hatten bauliche Veränderungen zur Folge. Durch die ständige Erhöhung des Straßenniveaus im Laufe der Zeit (z. B. durch Vermurung) ist der Eingang nur über eine Treppe in etwa einem Meter Tiefe zu erreichen.

Kloster – Missionare des Heiligen Franz von Sales

Die Kapuzinerkirche und das Kloster wurden 1644 erbaut. Die Kirche ist dem heiligen Johannes dem Täufer geweiht. Auf dem Hochaltar der Kirche ist die Taufe Christi dargestellt (17. Jh.).
Bis Mai 2018 lebten Kapuzinerpatres im Kloster; im Juni 2018 haben Missionare des Heiligen Franz von Sales das Kloster übernommen. Die Kirche und das Kloster sind nun im Besitz der Gemeinde Schlanders.

Kloster d. Missionare d. Hl. Franz v. Sales

Der heilige Bischof Franz von Sales, Kirchenlehrer, Ordensgründer, Mystiker und Patron der Gehörlosen sowie Patron der Schriftsteller und Journalisten, starb im Jahre 1622 im Alter von nur fünfundfünfzig Jahren. Sein Leben, seine Lehre und seine Werke beeinflussen die Menschen bis heute. Die „salesianische Spiritualität“ ist zu einem wesentlichen Element in der christlichen Welt geworden. Die Missionare des heiligen Franz von Sales (MSFS) sind eine Kongregation, deren Spiritualität sich am Leben und Wirken des heiligen Franz von Sales (1567–1622) orientiert. salesianisch zu leben bedeutet für sie: alles aus Liebe zu tun und nichts aus Zwang. Konkret heißt das, ein Leben des Gebets, des Gottvertrauens, der Menschenfreundlichkeit und der Gastfreundschaft zu führen.

Die Missionare des heiligen Franz von Sales setzen sich für die Erneuerung des Glaubens in den Pfarrgemeinden ein – durch Predigt, Seelsorge und Gemeindemission. Es ist ihr Anliegen, die christliche Botschaft zu verkündigen – auch den Menschen, die davon noch nichts gehört haben. Sie versuchen dies in einer Haltung anzugehen, die auf ihren Ordenspatron zurückgeht: Zeit haben für die Menschen, sie freundlich empfangen und mit ihnen geduldig sein. Es bedeutet auch, hilfsbereit zu sein – besonders zu den Armen und Bedürftigen –, ihnen Trost zu spenden und Hoffnung zu schenken. Denn sie wissen: „Nicht an der Menge unserer Arbeit hat Gott Freude, sondern an der Liebe, mit der wir arbeiten“ (Franz von Sales).
In der Kongregation sind gut 1.600 Ordensmänner weltweit auf allen Kontinenten tätig.

St. Martin Kirche, Göflan

Die Entstehung der St. Martinskirche reicht in das Frühmittelalter zurück. Sie war die Mutterkirche (ecclesia baptismalis) aller Kirchen im Mittelvinschgau.
Ihr Einzugsgebiet soll der Sage nach von Prad bis Tschars und bis Vent im Ötztal gereicht haben. Diese Sage findet eine Bestätigung durch den Umstand, dass sich die hintersten Höfe von Schnals (Gamp, Kofl, Gerstgraß, Wies und Kurzraserhöfe) in einem Vertragsbrief von 1572 um 50 Gulden von der Kirche in Göflan freigekauft haben.

St. Martin Kirche, Göflan

1212 wurde die Kirche durch Adalbert und Berthold von Wangen dem Deutschen Orden geschenkt, dem dann 1253 die Pfarre Schlanders zur Seelsorge übertragen wurde. Einen eigenen Geistlichen, zunächst Benefiziat, dann Expositus genannt, erhielt Göflan erst 1779. Bis 1985 war das Widum mit einem Kuraten besetzt. Heute wird die Seelsorge durch den Dekan von Schlanders und seinen Kooperator ausgeübt. An jedem Sonn- und Feiertag wird die heilige Messe gefeiert, zudem einmal wöchentlich eine Werktagsmesse sowie Kreuzweg- und Maiandachten.

Patrozinium: Hl. Martin, 11. November

Einen großen Feiertag begeht die Kirchengemeinde am Patroziniumfest des Hl. Martin. Früher kamen schon am Vortag die Marteller Pilger zu Fuß mit dem Kreuz. Am Festtag selber kamen viele Bauern sogar aus dem Oberland, um den Viehpatron, den heiligen Martin, zu verehren. Auch heute füllt sich die Kirche zum feierlichen Hochamt und zur Vesper am Nachmittag. Böllerschüsse und „Schrocken“ (händisches Schwingen der Glockenkugel) geben dem Kirchtag eine besondere Note. Fällt Martini auf einen Sonntag, wird der Kirchtag vorverlegt.

St. Walpurgis Kirche, Göflan

Die St. Walpurgiskirche wurde im Jahre 1233 erstmals in einer Weiheurkunde genannt. 1502 wurde sie aufgrund einer Stiftung neu errichtet und im spätgotischen Kunststil ausgeführt. Sie ist der einzig einheitlich spätgotische Sakralbau im Vinschgau und steht gleich einer zierlichen gotischen Monstranz in der Landschaft (Zitat von Marjan Cescutti).
Bemerkenswert ist das zierliche Netzrippengewölbe mit der dekorativen Malerei. Viele Werkstücke sind aus Göflaner Marmor gefertigt und mit Steinmetzzeichen versehen. Heute dient die Walpurgiskirche als Totenkapelle.

St. Walpurgis Kirche, Göflan

St. Nikolauskirche, Vetzan

Die erste urkundliche Nennung der Vetzaner Kirche liegt in Gestalt eines Ablassbriefes aus dem Jahr 1224 vor. Der Bau des im unteren Teil romanischen Glockenturms reicht bis ins 12. Jahrhundert. Der Glockenturm wurde in gotischer Zeit verändert und 1895 erhöht.
Im Turm befinden sich drei Glocken, die zwei größeren wurden im Ersten Weltkrieg eingezogen, während die kleinste verbleiben durfte. 1925 wurden am Margarethenfest die neuen Glocken geweiht.

St. Nikolaus Kirche, Vetzan

Der Kirchenpatron ist der heilige Nikolaus, der Schutzpatron der Wanderer. Daraus kann geschlossen werden, dass die alte Vinschgauerstraße schon zur Römerzeit über Vetzan führte. Seit 1840 ist die heilige Margaretha die zweite Kirchenpatronin.

1840 wurde die alte Kirche durch eine Mure verschüttet. Auf ihren Fundamenten wurde die heutige Kirche neu errichtet. Am 30. August 1845 wurde die heutige Kirche durch den Erzbischof von Trient, Johannes Nepomuk v. Tschiederer, geweiht. Reliquien der Nonsberger Märtyrer Sisinius, Martyrius und Alexander wurden im Altartisch eingelegt.
Das Altarbild zeigt den heiligen Nikolaus aus dem 15. Jahrhundert. Aus dieser Zeit stammen auch die Holzskulpturen des heiligen Blasius und eine Halbfigur des heiligen Georg. Die Seitenstatuen auf dem Hochaltar stellen Johannes Nepomuk und den heiligen Josef (19. Jh.) dar.
Die Kirche beherbergt eine sehr wertvolle Orgel (Firma Reinisch 1857). Die Orgel zählt sicher zu den am besten gelungenen Reinisch-Orgeln im Vinschgau. Die dreiachsige Orgel hat zehn Register, wird von zwei Türmen gesäumt und hat eine Mitteleinsenkung. Farblich ist sie grün-grau gehalten, mit goldgelben Gesimsen, deren Wölbungen mit Blattgold veredelt sind.
In der Zeit vom Ersten Weltkrieg bis 1925 war die Orgel ohne Prospektpfeifen, erst dann wurden 35 Zinkpfeifen aus Giengen an der Brenz angekauft und vom Orgelbauer Johann Platzgummer eingebaut. Seit 1994 hat das Instrument ein elektrisches Gebläse.
Das Instrument wurde 2012 von Glauco Ghilardi aus Lucca restauriert. Die Arbeiten wurden nach aktuellen denkmalpflegerischen Grundsätzen bestens ausgeführt, und so konnte das Instrument am 25. November 2012 in einem feierlichen Festgottesdienst wieder seiner Bestimmung übergeben werden.
1997 wurde der Friedhof erweitert und die Friedhofskapelle erbaut.

Patrozinium: Hl. Margaretha am 20. Juli

Zu Ehren der heiligen Margaretha wird das Kirchweihfest mit der Margarethenprozession begangen. Die Margarethenprozession ist ein besonderer Höhepunkt im Kirchenjahr.

Wir sind gerne für sie da!

Pfarrbüro Schlanders und Kortsch

Widum Schlanders
Hauptstraße 131
39028 Schlanders

T.: +39 0473 620186
Mobil: +39 351 7278444
info@pfarrei-schlanders.it
kortsch@pfarrei-schlanders.it

Besuchen Sie auch unsere Facebook Seite

Dekan P. Mathew Kozhuppakalam

T.: +39 0473 620186
Mobil: +39 329 4464433
frmathewmsfs@gmail.com


Sprechzeiten
:

Mittwoch: 10:00 – 11:45 Uhr und
17:30 – 18:30 Uhr
Donnerstag: 15:30 – 17:00 Uhr

Weitere Infos zu den
Kontaktdaten und Personen
der Pfarrgemeinde Schlanders
Kortsch finden Sie auf unserer
Kontaktseite.

ZUR KONTAKTSEITE

© Pfarrei Mariä Himmelfahrt | St.-Nr.: 91006050214 | Impressum | Privacy | Cookies | Sitemap
Einstellungen gespeichert
Datenschutzeinstellungen

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Aenean commodo ligula eget dolor. Aenean massa. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes.

Dies sind Blindinhalte in jeglicher Hinsicht. Bitte ersetzen Sie diese Inhalte durch Ihre eigenen Inhalte. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Aenean commodo.

user_privacy_settings

Domainname: Domain hier eintragen
Ablauf: 30 Tage
Speicherort: Localstorage
Beschreibung: Speichert die Privacy Level Einstellungen aus dem Cookie Consent Tool "Privacy Manager".

user_privacy_settings_expires

Domainname: Domain hier eintragen
Ablauf: 30 Tage
Speicherort: Localstorage
Beschreibung: Speichert die Speicherdauer der Privacy Level Einstellungen aus dem Cookie Consent Tool "Privacy Manager".

ce_popup_isClosed

Domainname: Domain hier eintragen
Ablauf: 30 Tage
Speicherort: Localstorage
Beschreibung: Speichert, dass das Popup (Inhaltselement - Popup) durch einen Klick des Benutzers geschlossen wurde.

onepage_animate

Domainname: Domain hier eintragen
Ablauf: 30 Tage
Speicherort: Localstorage
Beschreibung: Speichert, dass der Scrollscript für die Onepage Navigation gestartet wurde.

onepage_position

Domainname: Domain hier eintragen
Ablauf: 30 Tage
Speicherort: Localstorage
Beschreibung: Speichert die Offset-Position für die Onepage Navigation.

onepage_active

Domainname: Domain hier eintragen
Ablauf: 30 Tage
Speicherort: Localstorage
Beschreibung: Speichert, dass die aktuelle Seite eine "Onepage" Seite ist.

view_isGrid

Domainname: Domain hier eintragen
Ablauf: 30 Tage
Speicherort: Localstorage
Beschreibung: Speichert die gewählte Listen/Grid Ansicht in der Demo CarDealer / CustomCatalog List.

portfolio_MODULE_ID

Domainname: Domain hier eintragen
Ablauf: 30 Tage
Speicherort: Localstorage
Beschreibung: Speichert den gewählten Filter des Portfoliofilters.

Eclipse.outdated-browser: "confirmed"

Domainname: Domain hier eintragen
Ablauf: 30 Tage
Speicherort: Localstorage
Beschreibung: Speichert den Zustand der Hinweisleiste "Outdated Browser".
You are using an outdated browser. The website may not be displayed correctly. Close